© Berend Strik
"Trio", 2002 (2 parts)


Berend Strik
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Die gestickten paintings. durch Dutch Künstler Berend Strik bestehen Sie aus Fotographien und den Geweben, die zusammen Heftung, und herüber Heftung. In diesen Stücken das dekorative, das obscene und das grotesque Zusammentreffen, zum einer neuen Art Schönheit zu bilden. Mit diesen Arbeiten wurde führte Strik in Holland in den neunziger Jahren weithin bekannt und zu eine erste zurückblickende Ausstellung im Stedelijk Museum (Amsterdam) 1994. Strik gehört zu den Künstlern, die das dekorative in den achtziger Jahren und in den neunziger Jahren wiederentdeckt haben, aber seine Stickereien scheinen häufig, durch eine primitive. Richtung von Grausigkeit vacui angeordnet zu werden, das sie assertive bildet und sicherstellt, daß sie nicht eine Art Sichtnebengeräusch im weißen Würfel werden. Jedoch ist Strik nicht ein one Schußkünstler; er ist nicht mit der Ausnutzung einer Unterzeichnungart oder -technik zufrieden. Er arbeitet sogar außerhalb des kunstkontextes, z.B. in seinen architektonischen Projekten. Er hat Pläne für einzelne Wohnungen für Patienten einer Geistesanstalt gebildet; mit der festen Architektur hat er auch auf Gebäuden für Leute gearbeitet, die am Tourette Syndrom und für ältere Künstler und Wissenschaftler leiden. Solche Projekte werden manchmal von Strik in gestickter Form, als Alternativen für die üblichen artist.s Eindrücke dargestellt. durch die Architekten Reflexion anregen anstatt glatt schauen gesollt. Wie mit seinen anderen Tätigkeiten, mit seinem architektonischen Projekt Strik zielt darauf ab, neue Räume zu erschließen.


Paintings. par des Dutch les artistes Berend se composent Strik brodés vous des Fotographien et des tissus, ensemble les fixation, et ici fixation. Dans ces morceaux le décoratif, former la réunion obscene et grotesque un nouveau type beauté . Connu à l'avenir avec ces travaux a conduit Strik en Hollande dans les quatre-vingt-dix années et une première exposition jetant un regard en arrière dans le Stedelijk au musée (Amsterdam) 1994. Le Strik fait partie des artistes qui ont redécouvert le décoratif dans les années quatre-vingts et dans les quatre-vingt-dix années, mais ses Stickereien semblent fréquemment, par une primitive. Direction du Grausigkeit vacui on dispose qui le forme et garantit assertive qu'ils ne deviennent pas un type de bruit de fond de vue dans le cube blanc. Cependant le Strik n'est pas un artiste de tir one; il n'est pas satisfait avec l'utilisation des de -technik ou type de signature. Il travaille même en dehors du kunstkontextes, p. ex. dans ses projets architectoniques. Il a formé des plans pour différents logements pour les patients d'un institut d'esprit; avec l'architecture ferme, il a aussi travaillé sur des bâtiments pour les personnes qui souffrent un syndrôme au Tourette et pour de plus vieux artistes et scientifiques. De tels projets dû des Strik sous forme brodée, comme alternatives pour artist.s les impressions habituelles par les architectes Reflexion suggérer parfois représenté au lieu égal regarder. Comme avec ses autres activités, avec son projet architectonique le Strik vise à ouvrir de nouveaux secteurs .

Paintings. by of Dutch the Berend artists make Strik embroidered you of Fotographien and fabrics, together fixing, and here fixing. In these pieces the decorative one, to form the meeting obscene and grotesque a new beauty type. Known in the future with this work led Strik in Holland in the ninety years and a first exposure throwing a glance behind in Stedelijk to the museum (Amsterdam) 1994. Strik belongs to the artists who rediscovered the decorative one in the Eighties and the ninety years, but its Stickereien frequently seem, by a primitive. Direction of Grausigkeit vacui one lays out who forms it and guarantees assertive that they do not become a type of background noise of sight in the white cube. However Strik is not an artist of shooting one; it is not satisfied with the use of - technik or type of signature. It works even apart from the kunstkontextes, p. e.g. in its architectonic projects. It formed of the plans for various residences for the patients of an institute of spirit; with firm architecture, it also worked on buildings for the people who suffer a syndrôme in Tourette and for older artists and scientists. Such projects due of Strik in embroidered form, like alternatives for artist.s usual impressions by the architects Reflexion to suggest sometimes represented with the equal place to look at. As with its other activities, with its architectonic project Strik aims at opening new sectors.


Anstriche. durch Holländer, welche die Berend Künstler Strik bilden, stickte Sie von Fotographien und von Geweben, zusammen Befestigung und hier von Befestigung. In diesen Stücken schreiben das dekorative, das Sitzung obscene zu bilden und grotesque eine neue Schönheit. Gewußt zukünftig mit dieser Arbeit führte Strik in Holland in den neunzig Jahren und in einer ersten Aussetzung einen flüchtigen Blick nach in Stedelijk werfend zum Museum (Amsterdam) 1994. Strik gehört den Künstlern, die das dekorative in den Achtziger Jahren und in den neunzig Jahren wiederentdeckten, aber sein Stickereien scheinen häufig, durch ein Primitives. Richtung von Grausigkeit vacui man breitet aus, wem sie bildet und assertive garantiert, daß sie nicht eine Art Nebengeräusch des Anblicks im weißen Würfel werden. Jedoch ist Strik nicht ein Künstler des Schießens ein; es ist nicht mit dem Gebrauch - technik oder Art der Unterzeichnung erfüllt. Es funktioniert sogar abgesehen von den kunstkontextes, P. z.B. in seinen architectonic Projekten. Es bildete sich von den Plänen für verschiedene Wohnsitze für die Patienten eines Instituts des Geistes; mit fester Architektur funktionierte es auch auf Gebäuden für die Leute, die ein syndrôme in Tourette und für ältere Künstler und Wissenschaftler erleiden. So projiziert sich passend von Strik in gestickter Form, wie Alternativen für artist.s übliche Eindrücke durch die Architekten Reflexion vorzuschlagen manchmal dargestellt mit dem gleichen Platz zum Blick an. Wie mit seinen anderen Tätigkeiten, mit seinem architectonic Projekt Strik strebt an, neue Sektoren zu öffnen.


Ein Englischer Text des Kunstkritikers Sven Lütticken wurde mit Hilfe des Übersetzungsprogramms Babelfish (http://babel.altavista.com/tr) ins Deutsche übersetzt (1), diese Übersetzung dann ins Französische (2), diese wiederum ins Englische (3), und die neue Englische Fassung wieder ins Deutsche (4).


Ausstellungsdauer: 29.8. - 5.10.2002
Oeffnungszeiten: Do/Fr 14 - 19 Uhr, Sa 11 - 16 Uhr
und nach telefonischer Verabredung

Kabinett Zürich
Limmatstrasse 265
8005 Zürich
Telefon: 01 272 24 41
Fax: 031 312 35 22
E-Mail: kabinettzuerich@bluewin.ch


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